Aktuelles aus den Mitgliedsinstituten

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  • Neue Materialien und Prozesse für die Perovskit-Photovoltaik / 2023

    EU-Projekt SUNREY: Nachhaltige und effiziente Perovskit-Solarzellen mit reduziertem Bleigehalt

    Pressemitteilung Fraunhofer IAP / 21. März 2023

    © Universität Córdoba

    Perovskit-Solarzellen nachhaltiger, effizienter und langlebiger machen - diese Ziele, verfolgen 13 europäische Partner im Projekt SUNREY. Das Projekt treibt die Entwicklung hocheffizienter Solarzellen auf der Basis unkritischer Rohstoffe weiter voran und stärkt das Innovationspotenzial der europäischen Industrie. SUNREY wird durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon Europe der Europäischen Union im Rahmen der Green Deal Initiative mit 4,25 Millionen Euro gefördert. Das dreijährige Projekt startete am 1. November 2022 und wird vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP in Potsdam koordiniert.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Mit dem »Offshore Drohnen Campus Cuxhaven – kurz ODCC« schafft das Fraunhofer IFAM eine Test- und Entwicklungsinfrastruktur für unbemannte Luftfahrtsysteme zum Offshore-Einsatz. Der neue Standort bietet einzigartige örtliche und technische Möglichkeiten, um Offshore-Drohnen gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern und der Industrie weiter zu entwickeln sowie sich auf regulatorischen Ebenen einzubringen. Forschungsschwerpunkte sind dabei der sichere und effiziente Einsatz von Drohnen bei Offshore-Arbeiten wie Wartung, Inspektion, Reparatur oder Vermessung sowie die Entwicklung neuer Antriebs- und Materialschutzkonzepte für den fordernden Einsatz der Fluggeräte unter Offshore-Bedingungen.

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  • Seed-Finanzierung für Fraunhofer-Ausgründung Nicoustic

    Pressemitteilung Fraunhofer IKTS / 14. März 2023

    © Fraunhofer IKTS

    Die Fraunhofer IKTS-Ausgründung Nicoustic erhält 25 MNOK (etwa 2,3 Mio. €) für die Kommerzialisierung eines Überwachungssystems für Füllstände geschlossener Behälter. Die nicht-invasive Technologie arbeitet auf Basis geführter Wellen.

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  • © Fruanhofer CSP

    Im Rahmen der vom Wirtschaftsmagazin »Capital« und Statista Deutschland herausgegebenen Studie »Deutschlands innovativste Unternehmen«, wurde das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP erneut ausgezeichnet. Aus der Bewertung, die mittels Befragungen unter Branchen- und Innovationsfachleuten durchgeführt wird, ging das Fraunhofer CSP mit Höchstbewertung hervor.

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  • Ministerin Schüle besucht Fraunhofer IAP in Wildau

    Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg / 28. Februar 2023

    © Fraunhofer IAP

    Besuch in neuem Büro- und Laborgebäude am Rande der Kabinett-vor-Ort-Sitzung im Landkreis Dahme-Spreewald

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  • © 2013 Bundeswehr / Andrea Bienert

    Ziel des Projekts »NOMAD« ist es, neue Systeme zur Energiespeicherung für militärische Feldlager zu entwickeln, um deren Energieversorgung sicherzu-stellen. Finanziert wird das Projekt mit knapp 20 Millionen Euro aus dem Eu-ropäischen Verteidigungsfonds. Die Fraunhofer-Institute für Chemische Technologie ICT, Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB und für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT sind Teil des Projektkonsortiums des am 1. Januar 2023 angelaufenen EU-Projekts NOMAD.

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  • Im Rahmen des Verbundprojektes »Werkstoff- und Langzeiteigenschaften in Rezyklaten« legt das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF die Grundlagen für die Steigerung des PCR-Anteils nun auch für hochwertige industrielle Anwendungen in technischen Kunststoffen. Dabei erarbeiten die Darmstädter Forschenden gemeinsam mit den Projektpartnern umfangreiche Kenntnisse zu Abhängigkeiten zwischen der Zusammensetzung der Eingangsmaterialien, Einflussgrößen während der Compoundierung (z. B. Anteil und Zustand Neuware, Re-Additivierung) und den resultierenden Anwendungseigenschaften. Unterstützt durch ausgewählte analytische Methoden werden grundlegende Abhängigkeiten ermittelt, die den Projektteilnehmern das notwendige Wissen zur optimalen Beherrschung ihrer Stoffströme liefern.

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  • Wer sich im produzierenden Gewerbe erfolgreich behaupten möchte, muss seine Teilefertigung kontinuierlich optimieren. Viele der üblichen Optimierungsmaßnahmen sind in der industriellen Serienfertigung jedoch so weit ausgeschöpft, dass keine spürbaren Verbesserungen mehr erzielbar sind. Dies gilt gerade für Zerspanungsprozesse, die oft einen erheblichen Teil der Wertschöpfung ausmachen. Das Gründerteam VibroCut am Fraunhofer IWU zeigt: durch innovative Schwingungsunterstützung lassen sich in diesen Prozessen Bearbeitungskräfte, Werkzeugverschleiß, Gratbildung und Spanbruchprobleme reduzieren. Dank Schwingungsunterstützung ist eine deutliche Produktivitätssteigerung realisierbar, auch Stillstandszeiten von Maschinen und Anlagen werden erheblich verringert. Bei der Zerspanung schwer spanbarer Werkstoffe ist die Schwingungsunterstützung sogar Grundvoraussetzung für eine industrielle Machbarkeit.

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  • Nichtwohngebäude als flexible Akteure des Energiesystems

    Pressemitteilung Fraunhofer ISE  / 19. Januar 2023

    © Fraunhofer ISE

    Im Gebäudesektor schlummert großes Potenzial zur Senkung des Primärenergiebedarfs, der den Zielen der Bundesregierung zufolge bis 2050 gegenüber 2008 halbiert werden soll. Um das zu erreichen, müssen Gebäude und Quartiere zukünftig auf die fluktuierende Stromerzeugung reagieren können. Sie werden als regelbare Last oder dezentrale Erzeuger selbst zum Teil des Energiesystems. Im Projekt »FlexGeber - Demonstration von Flexibilitätsoptionen im Gebäudesektor und deren Interaktion mit dem Energiesystem Deutschlands« hat das Fraunhofer- Institut für Solare Energiesysteme ISE drei Case Studies bei Unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse liegen nun in einem Abschlussbericht vor.

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